Das Age Forward Lab –
ein kuratierter Denkraum, um Alter und Altern neu zu denken

Unsere Gesellschaft wird vielfältiger. Komplexer. Widersprüchlicher. Und vor allem: sie wird älter. Was heißt das für die Strukturen, in denen wir leben und arbeiten? Müssen wir unsere Perspektive auf Arbeit, Bildung, Stadt, Technologie und Kultur verändern?
Das Age Forward Lab bringt Menschen zusammen, um gemeinsam Alter und Altern neu zu denken
Das Age Forward Lab ist ein kuratierter Denkraum und bringt Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Perspektiven und Lebensphasen zusammen, um gemeinsam Alter und Altern neu zu denken. Jenseits von Klischees. Jenseits der alten Schubladen. Und jenseits der üblichen Routinen.
Das Lab lebt vom interdisziplinären Austausch und bringt Menschen aus Wirtschaft, Bildung, Design, Stadtentwicklung, Pflege, Technologie, Architektur, Kultur oder Politik zusammen, um voneinander zu lernen.
Die Teilnehmendenzahl ist dabei bewusst auf maximal 30 Personen begrenzt – damit genug Raum bleibt für echte Beteiligung, persönliche Impulse und offene Fragen.
Dabei gibt es keine Trennung zwischen Impulsgeber:innen und Teilnehmenden. Alle sind Teil des Labs – auf Augenhöhe, mit ihren Erfahrungen, Perspektiven und Ideen. So entsteht ein gemeinsamer Raum, in dem Neues entstehen kann – ohne Hierarchie, aber mit Haltung.
Für wen ist das Lab geeignet?
Für alle, die Alter, Wandel und Zukunft aktiv gestalten möchten. Ob aus Unternehmen, Organisationen, Kommunen oder der Zivilgesellschaft: Das Lab richtet sich an Menschen, die Verantwortung tragen, Impulse setzen oder neue Perspektiven suchen – in Führung, HR, Design, Bildung, Stadtentwicklung, Kultur, Pflege oder Technologie. Kurz: Für alle, die den demografischen Wandel als Gestaltungsauftrag begreifen.
Was die Teilnehmenden mitnehmen?
Das Lab eröffnet einen holistischen Blick auf das Alter und Altern. Es macht sichtbar, wie stark demografische Entwicklungen alle Bereiche unserer Gesellschaft beeinflussen – von Arbeit über Bildung und Stadtplanung bis hin zu Technologie und Kultur. Und es zeigt, wie viel Potenzial in einem echten Miteinander der Lebensphasen liegt.
Das Lab vermittelt relevante Impulse, macht blinde Flecken sichtbar und bringt festgefahrene Denkmuster in Bewegung. Es eröffnet neue Perspektiven, fördert den fachübergreifenden Austausch und verbindet persönliche Reflexion mit konkretem Transfer in die Praxis –
ob in Unternehmen, Organisationen, Kommunen oder im eigenen Wirkungsfeld.
Wo kam das Lab bereits zum Einsatz?
Im Mai 2025 fand das erste Age Forward Lab im Rahmen des Designmonat Graz statt – mit Fokus auf Design und Gestaltung. Mit dabei: Gäste aus Architektur, Wissenschaft, Politik, Kultur und Pflege.
Nur eine Woche später ging es in Berlin weiter: Dort brachte das Lab Unternehmensvertreter:innen, Gestalter:innen, Coaches und Aktivist:innen aus ganz Deutschland zusammen. Eine Zusammenfassung findet ihr hier: Age Forward Lab Berlin.
Was beide Labs gezeigt haben: Wenn wir Alter und Altern neu denken wollen, brauchen wir genau solche Orte: Orte mit Menschen, die unterschiedliche Perspektiven und Expertisen mitbringen – und die Bereitschaft, sie zu teilen, zu überlagern und gemeinsam weiterzudenken.


Die Teilnehmer der Age Forward Labs in Graz, Österreich und in Berlin.
Stimmen aus dem Lab
„Die Impulse waren stark und aufschlussreich.“
„Viele spannende Menschen. Toller Austausch.“
„Die Atmosphäre war offen, wertschätzend, inspirierend.“
„Man ging mit Antworten raus – aber auch mit besseren Fragen.“
„Die Location, die Menschen, die Themen – alles auf den Punkt.“
„Der Tag hat Mut gemacht. Und Lust auf mehr.“
Was ist möglich?
Das Age Forward Lab gibt es als:
– maßgeschneidertes Inhouse-Lab für Unternehmen, Institutionen oder Netzwerke
– temporäres Denkformat für Strategieprozesse, Innovationsprojekte oder Kulturprogramme
– eigenes kuratiertes Format in Berlin und im Rahmen von Festivals, Konferenzen oder Stadtprojekten
Das Lab ist modular aufgebaut und komplett anpassbar. Dabei kann die Gewichtung der Themen individuell angepasst werden. Inhalte können gemeinsam entwickelt werden.
Impulsgeber:innen können dabei aus der Organisation, aus lokalen Kontexten oder dem Age Bombs Netzwerk, eingebunden werden.
Und was kostet das?
Ein eigenes Lab stellen wir individuell zusammen – passend zu Thema, Dauer, Zielgruppe, Ort und gewünschter Tiefe. Die Kosten richten sich nach dem Aufwand, der kuratorischen Ausarbeitung und den beteiligten Impulsgeber:innen.
Wir veranstalten auch eigene Labs in Berlin. Folgt uns einfach auf LinkedIn und Instagram Media, um keinen Termin zu verpassen.
Ihr wollt ein eigenes Lab realisieren?
Wenn du dir für dein Team, deine Organisation ein eigenes Age Forward Lab vorstellen kannst oder du mehr über die Formate von Age Bombs erfahren möchtest, dann vereinbare einfach gleich hier einen unverbindlichen Video-Call mit Robert Eysoldt.
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